Rückblick auf die Sonderausstellungen
Auf eine Reihe größerer Ausstellungen kann die Stadtarchäologie zurückblicken:
2003 – 2011
Glaskultur in Niedersachsen
Tafelgeschirr und Haushaltsglas vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit
Eine Wanderausstellung der Stadtarchäologie Lüneburg mit Lüneburger Glasfunden und Leihgaben aus Buxtehude, Einbeck, Göttingen und Holzminden.
Infos zur Ausstellung
Begleitpublikation
2004 – 2006
Tabak und Tonpfeifen
im südlichen Ostseeraum und in Schlesien
Diese Ausstellung wurde vom Arbeitskreis Tonpfeifen in Zusammenarbeit mit dem Ostpreußischen Landesmuseum und der Stadtarchäologie Lüneburg erarbeitet und im Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg und in weiteren Orten gezeigt.
Frühjahr 2004
Lüneburg in Niedersachsen – Tartu in Estland
Kulturgeschichtliche Entdeckungen zweier Partnerstädte
Die Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg und der Stadt Tartu zeigte anhand ausgewählter Funde Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Kulturgeschichte beider Regionen.
2002 – 2004
Humpen, Pinten, Schnellen
Bierkrüge aus sieben Jahrhunderten
Die Wanderausstellung in Zusammenarbeit mit den Museen in Gifhorn, Soltau und Harburg war in sechs norddeutschen Städten unterwegs.
Infos zur Ausstellung
Begleitpublikation
Sommer 2002
Bodeneinblicke
11 Jahre Stadtarchäologie in Lüneburg
Die Sonderausstellung versammelte die bis dato wichtigsten Ergebnisse der stadtarchäologischen Tätigkeit und stellte sie erstmals der Öffentlichkeit vor.
Infos zur Ausstellung
Begleitpublikation
Herbst 1998
Gebrannte Erde
Terrakotten des Mittelalters und der Renaissance
Die Ausstellung wurde im Rahmen der „KulturTourismusAktion – Schätze des Bodens” von der Stadtarchäologie Lüneburg präsentiert. In einer parallelen Ausstellung im externes Verweisziel: Bomann-Museum in Celle waren zahlreiche Ofenkacheln ausgestellt. Gleichzeitig fanden in Uelzen zwei weitere Ausstellungen über das Thema Backstein und Renaissancekeramik statt.
Begleitpublikation zu diesen vier gemeinsamen Ausstellungen
Herbst 1996
Ton Steine Scherben
Diese Ausstellung widmete sich der Ausgrabung einer Töpferei in der Lüneburger Altstadt, die große Mengen Keramik und Werkstattabfälle zu Tage förderte. Die Stadtarchäologie Lüneburg zeigte sie in Zusammenarbeit mit dem externes Verweisziel: Deutschen Salzmuseum im Salzmuseum in Lüneburg.