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Glaskultur in Niedersachsen

Tafelgeschirr und Haushaltsglas vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit

2003 – 2011

  • FOTO-Galerie:
    Kelchglas, Facon de Venise
  • Becher mit Emailbemalung
  • Kelchglas, Facon de Venise 2
  • Spitzkelch auf Löwenbaluster
  • Kelchglas, Facon de Venise 3
  • Stangenglas
  • Schlangenglas
  • große Tazza

Eine Wanderausstellung der Stadtarchäologie Lüneburg

Die Ausstellung „Glaskultur in Niedersachsen” gibt anhand von gut 180 Exponaten einen umfassenden Einblick in die Glasgeschichte des nordwestlichsten Bundeslandes.

Realisiert von der Stadtarchäologie Lüneburg in Verbindung mit dem Verein Lüneburger Stadtarchäologie e.V., zeigte die Wanderausstellung erstmals repräsentative Exponate aus dem gut 1200 Glasobjekte zählenden Bestand des Museum für das Fürstentum Lüneburg (heute Museum Lüneburg) und der Stadtarchäologie Lüneburg – Glasfunde, die während der letzten 30 Jahre bei archäologischen Ausgrabungen geborgen werden konnten.

Die Lüneburger Glassammlung besticht durch eine außergewöhnlich große Zahl qualitativ hochwertiger Trinkgläser vor allem des 16. und 17. Jahrhunderts. Ergänzt durch ausgewählte Exponate des Mittelalters und der frühen Neuzeit aus den niedersächsischen Städten Göttingen und Einbeck, bietet die Ausstellung neue Erkenntnisse zur Glaskultur, zu Glasproduktion und Handel als einem Aspekt der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Niedersachsens.

Als Begleitpublikation erschien ein illustrierter Katalog.

Stationen der Ausstellung

Realisation

Lüneburger Stadtarchäologie e.V.
Dr. Edgar Ring (1. Vorsitzender), Tel. 04131 72065-50

Wissenschaftliche Bearbeitung

Dr. Peter Steppuhn († Nienburg/Weser)

Leihgeber

Förderung

Siehe auch:

Weitere Informationen

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